Anbahnung

Ab 2007 haben sich nach und nach Grundgedanken herauskristallisiert, die ich skizzenhaft aufgeschrieben habe.

Sie sind stark beeinflußt von Eugen Drewermann, in dessen tiefenpsychologischem Zugang zum Christentum ich meine Suche wiedergefunden habe.

Schon vorher, etwa ab 1973, fand ich Orientierung in den Schriften von Horst-Eberhard Richter. Von ihm konnte ich ein Gespür dafür mitbekommen, wie sich Familienkonstellationen und Gesellschaftstrukturen psychoanalytisch verstehen lassen.

Später werde ich auf der Seite Orientierungen darauf zurückkommen. Hier sind die Grundgedanken in zeitlicher Reihenfolge als einzelne Texte präsentiert.

Die Sprache ist noch nicht ausgereift. Das wurde mir nach einer Rückmeldung klarer. Im Nachhinein spüre ich, wie sehr ich dabei etwas ausgebrütet habe. Da tauchen im unruhigen See Impulse auf wie Fische aus der Tiefe und gleich versucht ein Adler, aus der Vogelperspektive diese zu greifen. Noch finden die Unterwasser- und Wasserwelt nicht mit der Oberwasser- und Windwelt so zusammen, dass ein Schiff segeln könnte.                               

Die Sprache ist theologie-trächtig und philosophisch-abstrakt. Eine Weise, die mir aus der Vergangenheit her nicht gegeben ist, zu der es mich aber unbewußt hinzieht. Ob ich meinen Vorbildern nacheifern wollte? Vielleicht läßt sich bei allem ahnen, worauf es hinausläuft.  

Die Hintergründe werde ich auf einer Parallel-Webseite, die noch im Entstehen ist, beschreiben.

Hinweis: Beim Anklicken der einzelnen Texte wird ein neues Fenster geöffnet. Über Zurück zum Überblick läßt sich wieder zurückgehen. Ganz unten auf der neuen Seite steht eine PDF-Datei bereit.

2007

Einstieg in das existentielle Suchen

ab 2011

Eröffnung

(Auf Eugen Drewermann und Monika Renz und die Schriftstellen gehe ich ebenfalls später in Orientierungen ein.)

Schöpfergott

5.Juni 2013

Wiederaufgreifen